Moderne Driving-Ranges und Kurzspielareale

Übungsanlagen mit Zukunft:

Vielfältige und attraktive Übungsanlagen haben einen weit höheren Stellenwert als früher. Für Anfänger bedeutet der Aufenthalt auf der Driving Range oder dem Puttinggrün den allerersten Kontakt mit dem Spiel. Hier muss er Spaß am Spiel entwickeln. Auch für erfahrene Golfer – Freizeitgolfer oder Spitzengolfer – sind attraktive und vielfältige Übungsanlagen ein wichtiges Kriterium für den Beitritt zu einer Golfanlage und ganz besonders für das Bleiben in einem Club. Ein weiterer wichtiger Aspekt von vielfältigen Übungsanlagen ist die Entlastung des Golfplatzes, weil dort gleichzeitig zahlreiche Golfspieler „gebunden“ sind. Auch für den Trainingsbetrieb der Golflehrer sind großzügige und interessante Übungsanlagen immer wichtiger.

Driving-Ranges

Attraktive und moderne Driving-Ranges:

Driving-Ranges sollen nicht nur „platte“ und „strukturlose“ Landzonen für Bälle sein. Dann beeinträchtigen sie die Qualität einer konzentrierten und auch unterhaltsamen Trainingseinheit. Vielmehr sollten Landezonen mit Zielgrüns oder mit anderen künstlichen Zielen versehen sein. Damit bekommen Spieler zahlreiche Ziele, die Qualität des Trainings erhöhen.

Attraktive Zielgrüns, teilweise auch mit Bunkern versehen – ob aus Sand oder weißem Kunstrasen, geben dem Golfer das Gefühl beim Üben kleine Golflöcher zu spielen. Gepaart mit zusätzlich ausgemähten „Mini-Fairways“ wird dieser Effekt noch verstärkt.

Moderne Analyse-Systeme wie Trackman und Toptracer machen die Driving-Range für jüngere Generationen attraktiv, erleichtern somit den Einstieg in das Golfspiel und können somit einen Beitrag zur Sicherung des Sport in der Zukunft leisten.

Wichtig für gute Driving-Ranges sind ausreichend breite und besonders ausreichend tiefe Tees, die ausreichend Platz für eine einwandfreie Regeneration des Grases bieten.

Ein modernes Ball- und Pflegemanagement mit Sammel- und Mährobotern wird immer mehr Bestandteil attraktiver Übungsanlagen.

Optimierte Nutzung durch Umwandlung

Bei der Umgestaltung von kompletten Übungsarealen können extrem breite und optisch platte Landflächen von Driving-Ranges verkleinert, mit Zielgrüns versehen und drei neue kleine Übungslöcher, die auch für Golfanfänger und Interessenten gedacht sind, hinzugefügt werden. Zusätzlich sollten die Anzahl und die Größe für die Übungsgrüns erhöht werden.

Umwandlung durch anderweitige Optionen

Die Umgestaltung strukturloser Driving-Ranges kann auch durch die Nutzung als Erddeponie mit finanziert werden.  Hier wird der Erdeintrag mitverbaut. Zielgrüns, Zielbunker und Mini-Fairways aus Kunstrasen, die sich optisch hervorragend abheben und keine höhere Pflege erzeugen, sind eine weitere attraktive Ergänzung.

Kontinuierliche Aufwertungen des Übungsangebotes

Bereits attraktive Driving-Ranges mit zahlreichen – hier nachträglich in einer bereits attraktiven Range eingebauten – Target-Greens können die Übungsqualität zusätzliche enorm steigern.

Modernes Ballmanagement

Moderne Ballsammel- und /oder Mähroboter erleichtern den Betrieb heutiger, hochfrequentierter Driving-Ranges. Auch im Hinblick auf zunehmenden Personalmangel sind derartige Systeme eine große Hilfe. In Verbindung mit der Nutzung erneuerbarer Energien reduziert sich auch der CO2-Abdruck einer Driving-Range.

Die unterirdisch eingebauten, leicht zu bedienenden und zu wartenden Systeme sind unauffällig und als Einheitssystem freundlich im Einbau.

Kurzpielareale (Shortgame areas)

Attraktive und vielfältige Kurzspielareas:

Um das sehr vielseitige „Spiel im Spiel“ zu fördern, sind attraktive und vielseitige Kurzspiel-Areas heutzutage genauso wichtig wie ein guter Golfplatz.

Alle Stationen (Putten, Chippen, Kurz-Pitches, Bunkerschläge, etc.), mit allen spezifischen Schlagvarianten, sollten darin enthalten sein. Sie dienen nicht nur der Förderung und dem Training des oftmals vernachlässigten kurzen Spiels, sondern können optisch extrem ansprechend sein und zahlreiche Golfer unterbringen. Somit werden auch die Hauptplätze und die Driving-Ranges entlastet.

Sie sollten ein „must-have“ für jede gute Golfanlage sein.

Neumitglieder durch attraktive Kurzspielbereiche

In die Jahre gekommene und nicht mehr zeitgemäße Übungsbereiche müssen oftmals – um auch für Clubwechsler attraktiv genug zu sein –  optimiert und auf den neuesten Stand gebracht werden.

Vielfalt ist entscheidend

Einfache und einfallslose Kurzspielareas, die dem Bedarf vieler Golfanlagen über Jahre genügt haben,  können auf bestehenden Flächen in den meisten Fällen vielfältiger und interessanter gestaltet werden.

Ein Grün schafft endlose Schlagvarianten

Auch ein einzelnes großzügiges Übungsgrün kann die komplette Schlagvielfalt des kurzen Spiels gut abdecken – vorausgesetzt es stehen Flächen dafür zur Verfügung.

Intelligentes Design auf kleiner Fläche

Chipping- und Pitching-Bereiche sollten möglichst vielfältig sein, alle erdenklichen Schlagvarianten abdecken und ausreichend Platz für eine hohe Anzahl Golfer bieten, ohne dass diese sich untereinander gefährden. Kluges und intelligentes Design ist dabei hilfreich.

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